2010 // The Walking Dead

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Re: 2010 // The Walking Dead

Beitrag von Sponskonaut »

Nach dieser kleinen Zwangspause, waren wir dann doch recht erwartungsfroh, was die 5. Staffel betrifft - von der wir nun die ersten fünf Folgen schon gesehen haben. [yeshappy]

Das Thema "Terminus"...

[spoiler]... wird ja (überraschenderweise, wie ich finde) recht schnell abgehakt.[/spoiler]

Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass das Ganze noch weitergeführt wird, nachdem sich ja gut die Hälfte der 4. Staffel nur darum gedreht hat. Insofern empfand ich es dann auch als ein bisschen zu wenig, was man über die Figuren erfährt, die unmittelbar daran beteiligt sind. Da gibt es lediglich einen Flashback, der im Ansatz was erzählt, aber das war es dann auch schon. Gerade vor dem Hintergrund, dass die Staffel - ich meine, da ein Poster gesehen zu haben - mit dem Satz "Hunt or be hunted" angekündigt wurde, hatte ich eigentlich erwartet, dass man länger an dem Thema festhält. Aber gut, so kann die Serie wenigstens noch ein bisschen überraschen. [zwinker]

Dass Beth und nun wohl auch Carol...

[spoiler]... in diesem Krankenhaus festsitzen, dass unter der Fuchtel von dieser Polizistin (Dawn) steht, die da einen auf kleinen Diktator macht,...[/spoiler]

... hat mir aber eher wieder einen Seufzer abgerungen. Schlicht und ergreifend aus dem Grund, weil man anscheinend (mal wieder) von einer Antagonisten-Geschichte in die nächste stolpert. Ich finde, dass das auf Dauer etwas ermüdend und wenig einfallslos ist. Besser würde es mir gefallen, wenn wieder das blanke Überleben im Vordergrund stehen würde. Das wurde in der Serie bislang eigentlich immer recht gut in Szene gesetzt.

Die Geschichte um Eugene fand ich da schon reizvoller,...

[spoiler]... auch wenn es schon abzusehen war, dass sich herausstellt, dass er gar kein Wissenschaftler ist, der sich auf der vermeintlichen Mission befindet, die Welt vom Virus zu befreien und damit zu retten.[/spoiler]

Das Ganze fand ich dann doch irgendwie sehr offensichtlich, un dich habe mich in der letzten Staffel schon gefragt, wieso das von den anderen nicht noch weiter hinterfragt wurde.

Sehr cool fand ich hingegen aber, dass man noch mehr über Sgt. Abraham Ford erfährt. Zur Info: Das ist der, der Eugene sicher und wohlbehalten nach Washington bringen will. Ich hoffe ja, dass uns die Figur noch ein wenig erhalten bleibt.

Was mir auch gefällt, ist die Tatsache, dass es auch wieder einige ruhige Momente gibt, denn erst in diesen Szenen entblättern die Protagonisten ihre wahren Emotionen, sodass man sich von ihnen ein Bild machen kann. Ich fand und finde diese Augenblicke ja immer sehr gelungen.

Nun ja, nachdem die ganze Govenor-Schoße lange vorbei ist, bin ich guter Dinge, dass sich die Serie wieder positiver entwickelt. Die ersten paar Folgen der 5. Staffel waren schon ganz interessant und spannend, wobei nach wie vor unklar ist, in welche Richtung die Geschichte tendieren wird. Bislang fehlt mir da der berühmte "rote Faden". [hmm]
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Re: 2010 // The Walking Dead

Beitrag von Alexslider »

Stimmt. Bei Terminus dachte ich auch, dass das noch fortgeführt wird und länger thematisiert wird. Aber wer weiß. Vielleicht kommt da noch was in einem der Flashbacks, die man ja jetzt gerne als filmisches Stilmittel in der Serie verwendet.

Die letzten drei Folgen endeten ja jedesmal mit einem Minicliffhanger. Ich hoffe ja einer der drei wird in der kommenden Folge aufgelöst. Ich finde es jedenfalls jetzt wieder richtig spannend. Nach der eher 'ruhigeren' vierten Staffel.

Das mit Eugene [spoiler]hatte ich schon in der vierten Staffel irgendwie vermutet. Wäre ja auch zu schön, wenn man mal etwas mehr über die Seuche erfährt und ob man sie überhaupt bekämpfen kann.[/spoiler]

Was den Pfarrer angehen... naja da kommt sicher auch noch was unheilvolles dabei rum...

Was den roten Faden angeht: Das habe ich letzte Woche auch so gedacht. Irgendwie fehlt der noch. Man weiß tatsächlich nicht wie sich diese Staffel entwickeln wird. Aber das ist ja doch irgendwie ganz gut. Sonst wäre es ja auch langweilig, wenn man schon weiß was passieren könnte. Auch das in TWD öfter mal ein "Hauptcharakter" stirbt. Das gibt der Serie einen ganz anderen Touch wie in manch anderen.

Ganz toll fand ich auch, dass man Morgan nicht ganz vergessen hat. Den sah man ja ganz kurz am Ende der ersten Folge... da kommt bestimmt noch was...

Was mich allerdings wundert ist das Gebiet wo sich unsere Protagonisten bewegen. Staffel 1 spielte ja in Atlanta, doch dann sind sie immer weitergezogen. Wie also kommt Beth (oder auch Carol) so mir nichts dir nichts zurück in die Stadt. Dann dürften sie ja nicht allzuweit von dort entfernt sein.
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Re: 2010 // The Walking Dead

Beitrag von Sponskonaut »

Alexslider hat geschrieben:Stimmt. Bei Terminus dachte ich auch, dass das noch fortgeführt wird und länger thematisiert wird.
Wie gesagt, ich finde ha generell, dass man das Thema um menschliche Antagonisten schon arg überstrapaziert hat. Fand das schon zu Governor-Zeiten nicht allzu prickelnd,...

[spoiler]... weswegen ich eigentlich froh bin, dass man das mit den "Terminus-Kannibalen" dann doch recht schnell beendet hat. Ich hoffe jetzt, dass sich das mit Dawn nicht so sehr in die Länge zieht. Wobei das vielleicht auch noch spannend werden könnte. Fans spekulieren ja jetzt, dass es sich um eine Ex-Kollegin von Rick und Shane handeln könnte, die schon kurz in der 1. Staffel zu sehen war - allerdings durch eine andere Schauspielerin verkörpert.[/spoiler]
Die letzten drei Folgen endeten ja jedesmal mit einem Minicliffhanger. Ich hoffe ja einer der drei wird in der kommenden Folge aufgelöst. Ich finde es jedenfalls jetzt wieder richtig spannend. Nach der eher 'ruhigeren' vierten Staffel.
Wobei ich auch hier wieder sagen muss, dass ich genau deswegen die 4. Staffel schon wieder zu den stärkeren zähle. Neben dem Duo Daryl und Beth, fand ich auch die Geschichte um das Gespann aus Carol, Tyrese und den beiden kleinen Mädels sehr mitreißend.
Was den roten Faden angeht: Das habe ich letzte Woche auch so gedacht. Irgendwie fehlt der noch. Man weiß tatsächlich nicht wie sich diese Staffel entwickeln wird. Aber das ist ja doch irgendwie ganz gut. Sonst wäre es ja auch langweilig, wenn man schon weiß was passieren könnte. Auch das in TWD öfter mal ein "Hauptcharakter" stirbt. Das gibt der Serie einen ganz anderen Touch wie in manch anderen.
Aber es stimmt schon. Dass die Staffeln bzw. der Story-Verlauf so unberechenbar geworden ist, kann man schon als Stärke werten. Nur würde ich mir wünschen, dass eben das blanke Überleben mal wieder das Hauptthema ist und dass es wieder mehr ruhige Momente gibt. Sehr stark fand ich zuletzt bspw., als Daryl mit Beth unterwegs war und man noch mehr über die beiden Figuren erfährt.
Ganz toll fand ich auch, dass man Morgan nicht ganz vergessen hat. Den sah man ja ganz kurz am Ende der ersten Folge... da kommt bestimmt noch was...
Ist auf jeden Fall eine coole Sache, dass der auch noch mal auftaucht.
Was mich allerdings wundert ist das Gebiet wo sich unsere Protagonisten bewegen. Staffel 1 spielte ja in Atlanta, doch dann sind sie immer weitergezogen. Wie also kommt Beth (oder auch Carol) so mir nichts dir nichts zurück in die Stadt. Dann dürften sie ja nicht allzuweit von dort entfernt sein.
Ja, genau. Das hatte mich auch gewundert. Wenn ich mich richtig erinnere, war Hershels Farm (in der 2. Staffel) nicht allzu weit von Atlanta entfernt. Die Gruppe hatte esgeschafft, gerade mal so aus der Stadt zu kommen. Aber ich dachte auch, dass sie sich nach der Flucht von der Farm wesentlich weiter von Atlante wegbewegt hätten. Na ja, ich hoffe mal, dass sich das noch auflöst.
Zuletzt geändert von Sponskonaut am Do 26. Nov 2015, 02:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 2010 // The Walking Dead

Beitrag von Sponskonaut »

Wir haben jetzt auch die aktuellste Episode gesehen ("Verschwunden"), die ich wirklich sehr stark fand. [daumen]

Der Fokus auf Carol und Daryl ist einfach klasse und zeigt das, was TWD (für mich) so gut und wertvoll macht. Die Story "kümmert" sich in der Folge mal wieder um seine Figuren, so wie es in der 2. Staffel war. Trotzdem ist genügend Action vorhanden, und die Story wird konsequent weitererzählt bzw. "vervollständigt". Für mich gehören Daryl und Carol ohnehin zu den interessantesten Protagonisten, weil sie beide eine enorme Entwicklung hinter sich haben.

Wie schon gesagt, was den berühmten roten Faden angeht, ist der wohl - nachdem ich ein bisschen darüber nachgedacht habe - gar nicht mal im Story-Verlauf selbst zu finden, sondern vielmehr in der Message die dahintersteckt. "Terminus" mag zwar relativ schnell abgehandelt worden sein, aber die Intention hinter der Staffel ist mit "Hunt or be hunted" dann doch ganz gut auf den Punkt gebracht. Es geht um das zunehmende "Verrohen" und Abstumpfen, das vor allem in der Szene...
... in der Kirche deutlich wird.
Während man in der 3. und der 4. Staffel noch moralische und ethische Werte hochgehalten hat, hat sich das Blatt (spätestens mit dem Angriff des Govenors) doch arg gewendet. Wie schon in der 2. Staffel, kann man deutlich spüren, wie die Figuren allmählich diese Werte über Bord werfen, sich neue Philosophien zusammenreimen und an diese apokalyptische Welt anpassen.

Bin auf jeden Fall gespannt, wie es weitergeht, und hoffe, dass man so langsam wieder an alte Qualitäten anknüpfen kann. [yeshappy]
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Re: 2010 // The Walking Dead

Beitrag von Sponskonaut »

Mittlerweile sind wir bei der 8. Episode angekommen, die anscheinend als "Mid-Season-Finale" zu werten ist, wenn ich das richtig verstanden habe.

Was mich mal wieder überrascht hat, ist die Tatsache, dass man mal wieder...

[spoiler]... ein Thema mitten in der Staffel abgeschlossen hat. Ich war jedenfalls davon ausgegangen, dass die Story um Dawn und das Krankenhaus noch wesentlich länger gehen würde.[/spoiler]

Allerdings bin ich noch nicht wirklich dahintergestiegen, welche Relevanz die Geschichte um Dawn nun für die gesamte Entwicklung haben soll. Dazu muss ich mir wohl noch ein paar Gedanken machen. [zwinker]

Sehr tragisch fand ich natürlich...

[spoiler]... dass Beth stirbt. Sie...[/spoiler]

... war für mich noch eine der angenehmeren Figuren.

Irgendwie habe ich immer noch das Gefühl, als ob die 5. Staffel ein bisschen planlos vor sich hin dümpelt, auch wenn man ihr nicht unterstellen kann, bislang nicht spannend gewesen zu sein. Aber wie schon mal gesagt, fehlt immer noch der berühmte rote Faden. Kann aber auch natürlich sein, dass das von den Autoren so gewollt ist, nachdem sowohl Terminus als auch Eugenes Lügengeschichte dafür gesorgt haben, dass es kein richtiges Ziel mehr gibt. Prinzipiell könnte man sagen, dass die Gruppe mal wieder vor dem Nichts steht.

Was mir aber ganz gut gefällt, ist, dass sich die Story bzw. die Schauplätze wieder ein bisschen in die Stadt verlagert haben. Im Nachhinein betrachtet, ist das wohl so ein Punkt, der mir in den vergangenen Staffeln nicht so wirklich gefallen hat. Die ganzen Handlungsstränge haben irgendwie immer "aufs Land" oder in den Wald geführt. Mir ist es meist wesentlich lieber, wenn sich so eine apokalyptische Story in der Stadt abspielt. Menschenleere Straßen und große verlassene Gebäude sind für mich immer ein gutes Mittel, um diese Endzeit-Atmopshäre zu erschaffen.

Auf jeden Fall bin ich gespannt, wie es weitergeht und was letztlich das neue Ziel der Truppe wird. Ich hoffen jedenfalls, dass man nicht immer und immer wieder menschliche Antagonisten aufgreift, sondern die Leute vermehrt ums Überleben kämpfen lässt. Das war eigentlich genau das, was mir in den ersten Staffeln so gut gefallen hat.
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Re: 2010 // The Walking Dead

Beitrag von Sponskonaut »

Wir haben jetzt spaßeshalber mal wieder mit der 1. Staffel begonnen, und wenn man sich die Anfänge anschaut, muss man wirklich sagen, dass die Autoren (speziell im Fall von Rick) schon eine beachtliche Leistung abgeliefert haben, was die Entwicklung dieses Charakters angeht. Die Figur macht eine stetige Entwicklung durch (meist nicht gerade zum Besseren...) und steht stellvertretend für die "Verrohung" der Menschheit. Ich vermute mal, dass es auch die Absicht der Autoren war, genau das darzustellen.

Nachdem ich ja fand, dass die Serie zu Govenor-Zeiten eher geschwächelt hat, hat sie sich mittlerweile wieder gefangen und ist packender geworden. Trotzdem hoffe ich nach wie vor, dass es keine "Endlosschleife" wird...

Zu einem Spin-Off kommen ja auch immer mehr Infos ans Tageslicht. So steht mit Cliff Curtis schon mal der männliche Hauptdarsteller fest, und die Story soll wohl in L.A. spielen und die Anfänge der Epidemie thematisieren. Mal schauen, ob das was wird.
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Re: 2010 // The Walking Dead

Beitrag von Sponskonaut »

Mittlerweile juckt es mich ja schon zu wissen, wie es in der 5. Staffel weitergeht... [yeshappy]

Hätte nicht gedacht, dass mich diese phasenweise schwächelnde Serie noch mal derart packen würde. Aber das liegt vermutlich einfach daran, dass (wie schon mal festgestellt) sich TWD nicht nur darauf beschränkt, eine reine Horror-Serie zu sein. [daumen]
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Re: 2010 // The Walking Dead

Beitrag von Alexslider »

Geht mir genauso. Ich bin auch schon hibbelig wie das ganze weiter geht. Vorallem mit Morgen. Und dann soll ja was neues kommen. Stichwort "Whisperer".
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Re: 2010 // The Walking Dead

Beitrag von Sponskonaut »

Richtig, das mit Morgan wurde bisher auch noch nicht weitergeführt.

Überhaupt bin ich mal gespannt, was jetzt das "Ziel" der Gruppe sein wird, nachdem das mit Eugene ja der komplette Reinfall war... [zwinker] Prinzipiell muss es ja irgendein "Hauptmotiv" geben.

Was auch noch interessant wird, ist, wie sich die Gruppenkonstellation noch entwickelt. Wie schon mal gesagt, es fällt dann doch immer recht überraschend aus, wenn eine der Figuren tatsächlich "ausscheidet".
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Re: 2010 // The Walking Dead

Beitrag von Lupos »

werde mir die Staffeln wohl kaufen müssen...die erste habe ich komplett mitbekommen alles andere nur noch sporadisch..bis zur dritten hab ich noch halbwegs ein Plan ....

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